Tilda hatte schon vor längerer Zeit erkannt, dass sie im Leben mehr will als 50 Jahre lang für einen lächerlichen Lohn zu arbeiten, nur 30 Urlaubstage im Jahr zu haben und auf jede Kleinigkeit hinzusparen statt einfach das Leben richtig zu leben.

Genau das hat sie uns auch im Erstgespräch gesagt. Sie wusste immer, dass sie irgendwie viel Geld machen wird, aber wusste nicht genau wie. Sie hat immer mehr von OnlyFans gehört und ist dann auf uns gestoßen. Sie sagte, dass sie am Anfang nicht will, dass es andere Leute mitbekommen, aber sobald sie genug Geld verident, will sie sowieso kündigen und es würde sie dann nicht mehr interessieren.

Gesagt getan! Nach rund einem halben Jahr hatte sie schon so viel konstanten Gewinn und konnte genug zur Seite legen, dass sie ihr 9 to 5 gekündigt hat. Bereut sie es? Kein Stück. Noch immer ist OF ihre Haupteinnahmequelle und das bei maximal 10 Stunden Arbeit die Woche.

Amy hat bereits OnlyFans in Österreich gemacht. Sie hat alles an Arbeit selbst gemacht: TikTok, Instagram und OnlyFans Chatting. Anfangs war ihr Umsatz recht gut, aber sank dann von Monat zu Monat. Das ist auch kein Wunder: Die Leute sind sehr neugierig am Anfang, dort ist es noch einfacher. Wenn man jetzt immer bei den gleichen Strategien bleibt und nicht weiß, wie man sich auf größeren Märkten platziert, wird der Umsatz stagnieren oder fallen!

Was noch schlimmer war: Ihr Umsatz war komplett davon abhängig, wieviel Zeit sie täglich in das Chatting steckt. Die Ausbildung von Mitarbeitern war zu kompliziert und die waren sowieso zu teuer, da wollte sie es lieber selbst machen. Irgendwann hat es sich für sie wie ein zweites Hamsterrad angefühlt. Man arbeitet jede freie Minute, hat keine Freizeit und am Ende sinkt der Umsatz noch. Außerdem hatte sie keine Lust mehr sich auf dem österreichischen Markt zu zeigen und mit den Leuten da rumzuschlagen.

Über ein anderes Model wurden wir dann an sie empfohlen. Wir haben fix alle Details geklärt und dann ging es los.
Wie sieht es jetzt aus?

Weniger Arbeit.
Ein Team, welches ihr alles an Arbeit abnimmt.
Immer die neusten Marketing-Taktien.
Nur noch auf dem US Markt tätig.
Konstanter und höherer Umsatz!

Stefanie hatte vor unserer Zusammenarbeit schon jahrelang Erwachsenenfilme gemacht. Auch war sie unter einem Management als Webcam-Model tätig, wo sie extrem schlechte Erfahrung gemacht wird, finanziell sowie zwischenmenschlich.

Sie wollte mit OnlyFans starten, aber hatte das typische Problem: Wo soll man anfangen?
Wenn man erst einmal versucht zu starten, sieht man wie viele Baustellen es überhaupt gibt.

Wir kamen in Kontakt, haben im Mai mit der Zusammenarbeit begonnen und im Juni ging sie das erste Mal 5-stellig!

Davor bestand ihr Alltag aus viel Arbeit, oft auch aus Arbeit auf die sie gar keine Lust mehr hatte.
Durch die Zusammenarbeit mit uns durfte sie um einiges weniger arbeiten und vor allem entspanntere Aufgaben erledigen. Die Kernaufgaben bei uns sind nämlich nicht wirklich sexuell.

Ein weiterer Hauptpunkt: Als sie Erwachsenenfilme gedreht hat, war nicht viel mit monatlich Geld zurücklegen oder einer schönen Wohnung. Typische Erwachsenenseite sind einfach outdated und der Erfolg von OnlyFans spricht für sich. Wir empfehlen jedem (!) der in diesem Bereich tätig ist zu OnlyFans zu wechseln, ab besten mit einer kompetenten Agentur an deiner Seite.